Halis Hoca(Ebu HANZALA)

Halis Bayancuk (Ebu HANZALA) ist Pädagoge und Schriftsteller. Er ist Hauptautor im Tevhid Magazine.

KURZES LEBEN

Abu Hanzala / Halis Hodja stammte ursprünglich aus dem Zaza von Bingöl und wurde 1984 in Diyarbakır geboren. Er blieb in Diyarbakır, wo er bis 1998 geboren wurde. Wegen des Drucks auf dem System der 2000er Jahre wurde die Türkei gezwungen, seine Ausbildung in verschiedenen Städten zu vervollständigen. Er hat 2006 geheiratet und ein Kind bekommen. Nachdem er gingen Mal in 4 Jahren 8 Monaten durch und er nach Ägypten kam nicht wieder für seit 2007 in der Türkei der Ausbildung bei 6 Jahren Haft geblieben ist, und dieses Mal die Einladung zum Islam begonnen. Ab 2017 wird Silivri im Gefängnis Nr. 9 festgehalten.

BILDUNGSLEBEN

Bayancuk, der wie jede Person, die im Taguti-System lebt und für dieses Problem nicht sensibel ist, bis zum Ende der Sekundarschule an den Schulungsprogrammen teilnahm, die in einer Schuldisziplin in Moscheen in Diyarbakır angeboten wurden. Das Bildungsprogramm der Gemeinde, das später aufgrund des Glaubensunterschieds seine Wege trennte, sich aber in dieser Zeit befand; Da es darauf basiert, Personen zu erziehen, die die Gesellschaft eher zur Information einladen als wissenschaftlich zu sein, werden in diesem Prozess, obwohl nicht wissenschaftlich, Koranrezitation, Tajwid und Koran-Auswendiglernen, grundlegende islamische Kenntnisse, die hauptsächlich in das Studium von Büchern und Büchern einbezogen werden.

DIE ZELLE IN DER JUGENDZEIT

Nach der Sekundarschule lebte sie ein zweijähriges Migrationsleben. In dieser Zeit erhielt er erstmals eine wissenschaftliche Ausbildung. Während dieser zwei Jahre setzte er seine Ausbildung in verschiedenen Provinzen fort. Erstens Emsile, Bina und Maksud, eines der Grundbücher der Wissenschaft von Sarf, in der Sommer-Medresse einer islamischen Stiftung. Sein Lehrer, der in der Stiftung Arabisch unterrichtet, muss nach seiner arabischen Ausbildung ein Erinnerungsmensch sein. Er ermutigte Abu Hanzala und sagte, dass das Wissen, das nicht durch das Gedächtnis verstärkt wurde, unvollständig sein würde, und wenn er Arabisch lernen würde, wäre das Gedächtnis viel einfacher.

Nach Abschluss des Sommerkurses ließ sich die Familie in Adana nieder. Er setzte seine Ausbildung zusammen mit einem Gelehrten aus Muş fort, einem der Lehrer der Gemeinde in dieser Zeit. Avamil el-Curcani und Nahvu'l Vadih aus Nahiv / Grammatik nach Wiederholung der Grundbücher des Verbrauchsmaterials; Von Fiqh aus las Ibn Kasim, der zur Rechtsprechung der Shafii gehört, den Abschnitt İbadat. Dann zog er nach Kayseri. Sein Vater ist TC. Weil sie vom Regime gerufen wurden, mussten sie die Stadt ständig verändern.

In Kayseri traf er Mehmed Göktaş Hodja, einen der prominenten Lehrer der Rate. Während seines Aufenthalts dort bat er um Unterricht bei Hoca. Göktaş Hodja war Bayancuk in dieser Hinsicht sehr hilfreich. Obwohl er die in den östlichen Medresen gelehrte Methode fortsetzen wollte, war dies nicht möglich. Unter Anleitung seines Lehrers setzte er seine Ausbildung mit einer anderen Methode fort. Er lernte damals drei Teile des Korans auswendig. Er beendete das Auswendiglernen von 29-30 und verschiedenen Suren. Er nahm Unterricht im Koranarabisch. Er las die ganze Sure al-Baqara und das wortweise Arabisch der Abschnitte, die er auswendig lernte. Er hatte die Gelegenheit, unter Anleitung seines Lehrers viele Bücher in verschiedenen Zweigen zu lesen.

DIE WISSENSCHAFTSREISE ZWISCHEN DER DRUCKZEIT UND DEN VIER WÄNDEN

Halis Bayancuk zog später nach Istanbul und blieb etwa ein Jahr. Er war ein Nachbar einer bekannten Molla des Ostens mit seinem Herrn in seiner Wohnung. Da der Druck auf den islamischen Sektor zunahm und die meisten Menschen, mit denen sie zusammenlebten, vom Regime durchsucht wurden, mussten sie ständig zwischen den vier Mauern aufstehen. Während dieser Zeit nahm er Unterricht bei Molla Enver. Bayancuk erklärte, dass Enver Hocaefendis Verfahren sehr unterschiedlich sei und dass er der Lehrer sei, von dem er bisher am meisten profitiert habe.

Während dieser Zeit las er Şerhu'l Muğni aus Nahiv, während er seine früheren Bücher schnell wiederholte. Er übte vielmehr am Koran. Er setzte seine Fiqh Fiqh hier fort.