Emotion

Emotion is for people suffering from depression.

Emotion dient Menschen, die an Depressionen leiden oder einen Angehörigen haben, der daran leidet.

Mit dieser Applikation verfügen Sie über ein einfach zu bedienendes Tool, um Ihre Krankheit besser zu verstehen und Sie auf Ihrem Weg zur Genesung zu begleiten.

Die Anwendung kann Ihren Arzt nicht ersetzen; er allein ist qualifiziert, eine Depression zu diagnostizieren und zu behandeln; die Applikation soll Ihnen lediglich helfen, sich selbst damit auseinanderzusetzen und Ihre Ergebnisse mit Ihrem Arzt zu teilen, wenn Sie das möchten.

„Emotion“ hat folgende Features:

Depression verstehen

Um Ihnen zu helfen, die Krankheit besser zu verstehen, durch zwei Unterbereiche:

- Was ist Depression?

- Schritte setzen

Meine Fortschritte

Zur Beobachtung und Verfolgung Ihrer Fortschritte bis zur Genesung:

- „Verfolge meine Fortschritte“: eine Auswahl von Fragen, die mittels einfacher Drag&Drop-Funktion zu beantworten sind, um Ihren aktuellen Zustand anzugeben, von „sehr schlecht“ bis „sehr gut“.

- „Meine Ergebnisse“: verfolgt Tag für Tag Ihre Verbesserung. Wenn Sie möchten, können Sie Ihre Ergebnisse dann Ihrem Arzt zeigen und dadurch die Entwicklung eines fruchtbaren Austauschs fördern.

… mehr

Finden Sie Tipps und Informationen:

- „Erfahrungen teilen“: Hier finden Sie Berichte von ehemals depressiven Patienten oder ihren Familien

- „Ratschläge zur Lebensführung“: Vorschläge dazu, was Sie tun könnten, um Ihre Genesung zu unterstützen.

- „Entspannungstechniken“: Videos, die helfen können, die Auswirkungen von Stress und Angst zu kontrollieren und Körperspannung abzubauen, während oder auch nach der Erkrankung.

Mein Profil

Zur Personalisierung Ihrer Emotion App:

- „Meine Checkliste“: Adressen, Fragen, die Sie stellen, Behandlungen und Termine, die Sie notieren wollen.

- „Meine Erinnerungssignale“, um Sie daran zu erinnern, Ihren Fragebogen auszufüllen

SONSTIGES

Emotion App Benutzerhandbuch sowie Nutzungsbedingungen.

Emotion wurde in Zusammenarbeit mit einem Psychiater und mit Unterstützung von Servier entwickelt.